VÄTH Mercedes-Benz SLK V35 im Test

SLK Roadster R171

Der Motorumbau umfasst unter anderem eine Hubraumerweiterung auf 5,8 Liter, sowie die Installation für Motor-, Getriebeöl und Kraftstoff- Kühler.
Zusätzlich wurde eine Fächerkrümmeranlage montiert, sowie die Motorelektronik an die technisch veränderten Gegebenheiten des Motors angepasst. So optimiert leistete der Bolide nach eigenen Angaben 410PS. Dank des gewaltigen Drehmoments von 610 Nm, welches bereits ab 3.900 U/min anliegt, schüttelt der SLK bei mittlere Drehzahlen Kraft ohne Ende aus dem Ärmel.Dieses Erlebnis wird vom Motor an den Edelstahl-Endschalldämpferkombination mit vier 89 mm - Endrohren durch ein hämmerndes und grollendes Geräusch eindrucksvoll akustisch untermalt.
Ein Sperrdifferential trägt dafür Sorge, dass die Hinterreifen bei so viel Power nicht hilflos ins Rauch aufgehen.

Durch das eingebaute Gewindefahrwerk (in Härte und Höhe verstellbar), erhält der SLK zusätzliche Agilität, wird stabil und ist sogar rennstecken - tauglich. So viel Leistung erfordert im Zuge der Sicherheit eine kräftige und standfeste Bremsanlage. Hier wurde die hauseigene V58 Hochleistungsbremsanlage mit 8-Kolben-Bremssätteln und dazu passenden Belägen, sowie riesigen 380mm Bremsscheiben verbaut.

 

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